Gemäss Berechnungen bzw. Statistiken in weiteren Europäischen Länder, leiden etwa 20 bis 25 Personen in der ganzen Schweiz unter diesem Störungsbild.
(Leider in der Schweiz haben wir bisher konkrete bzw. keine vertrauliche Zahlen über dieses Problematik!)
(Leider in der Schweiz haben wir bisher konkrete bzw. keine vertrauliche Zahlen über dieses Problematik!)
Die Betroffenen zeichnen sich dadurch aus, dass sie häufig eine emotionale Verbundenheit mit den gehorteten Gegenständen empfinden, etwa aufgrund der Erinnerung an bestimmte Ereignisse oder Menschen.
Aber auch Dinge, die als nützlich empfunden werden, werden gehortet, weil sie möglicherweise irgendwann wieder gebraucht werden könnten oder weil sie einen intrinsischen Wert erhalten. Bei den Betroffenen entstehen durch den Gedanken, diese Dinge aufzulösen, innere Widerstände und Stressgefühle. Für Freunde und Verwandte ist das krankhafte Horten in der Regel auf den Zustand der Wohnräume zurückzuführen: Dort finden sich häufig verschiedene Gegenstände, weshalb in einigen Wohnungen nur noch schmale Trampelpfade von einem Raum in den nächsten führen. In zahlreichen Situationen sind nicht nur Regale und Schränke, sondern auch Schreibtische, Treppen, der Boden und andere Bereiche vollständig ausgestattet. Zum Teil können Küchen und Badezimmer nicht mehr normal genutzt werden. Ihr Verhalten erstreckte sich bei vielen Betroffenen auf Keller, Garagen, Dachböden und weitere Räume. Die entscheidende Massnahme besteht darin, professionelle Unterstützung in Zusammenarbeit mit Ihrem betroffenen Freund oder Ihrer Hortung-betroffenen Freundin, Ihrer betroffenen Partnerin oder Ihrem Partner oder einem Messie-betroffenen Familienmitglied zu suchen. Als Erstes kann ein Treffen mit dem Hausarzt oder der Hausärztin stattfinden. Es kann jedoch schon schwierig werden, wenn die Betroffenen ihre Krankheit nicht als solche identifizieren. Oftmals liegt der Grund dafür in der Furcht, dass die zugestellte Wohnung von jemandem aufgeräumt oder ausgeräumt werden könnte. Daher ist es wichtig, dass Sie betonen, dass Ihnen das Wohlergehen und die Gesundheit der betroffenen Person am Herzen liegen – und dass sie oder er von niemandem gezwungen werden wird, die Gegenstände radikal zu entsorgen. |
"WEG" aus dem Chaos!
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